„Wir tun WAS  und tun Gutes“,

dies motiviert unsere Wählergemeinschaft schon seit mehreren Jahren. 

Jährlich organisiert WAS zur Sommerzeit eine Musikveranstaltung und im November einen Scheunenmarkt.
Dabei wurde jetzt ein Überschuss von 1500 Euro erwirtschaftet und in zwei Hälften für wohltätige Zwecke gespendet.
Die Auswahl der berücksichtigten Institutionen war geleitet vom Gedanken, dass diese gegebenenfalls auch für jeden der Stoltebüller BürgerInnen hilfreich und zuständig wäre.

So freuten sich Christiane Schwerdhöfer für den Kappelner Verein „Frauenzimmer“ und Dr. Joachim Nufer für den "Hospizdienst Nieharde und Gelting" über die 750 Euro-Spenden und werteten diese auch als Zeichen dafür, dass „die Bedeutung ihrer Arbeit“ anerkannt wird.

Der Verein „Frauenzimmer“, der im vergangenen Jahr zu über tausend Frauen Kontakt in Form von Beratungen hatte, will das Geld für Härtefälle einsetzen, dort, wo die gesetzlichen Leistungen nicht greifen.

Der seit über zehn Jahren bestehende Hospizdienst wird mit dem Geld die Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen der vielen ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen unterstützen.